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Category: Internet

Dropbox der Webspeicher den jeder brauchen kann

Dropbox der Webspeicher den jeder brauchen kann

Ich bin normalerweise nicht so wahnsinnig schnell begeistert von allen möglichen Web Apps, aber Dropbox muss ich nun doch mal erwähnen weil ich den Dienst für so unglaublich nützlich halte das ihn sich beinahe jeder mal ansehen sollte.

Worum gehts bei Dropbox? Ganz einfach, Dropbox stellt einem zunächst mal Speicher im Netz bereit und zwar genau 2 GB für einen kostenlosen Account. Wem das nicht reicht der kann gegen eine Gebühr auch upgraden, aber für mich ist das mehr als genug. Nun ist der Speicher ansich erstmal nichts besonderes, aber Dropbox bietet einen ausgeklügelten Client an den es für ALLE gängigen Betriebssysteme (Windows, Mac OS, Linux) gibt. Installiert man diese Software wird ein Ordner mit dem Namen “Dropbox” auf der Festplatte angelegt. Dieser ist eine Verknüpfung mit dem Online Speicher. Egal was ich nun in den Ordner packe, es wird automatisch mit dem Online Speicher Synchronisiert ohne das ich einen Browser oder ein FTP Programm, oder sonstwas bräuchte.

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Gwibber reparieren

Gwibber reparieren

Ich hatte seit einiger Zeit von einem auf den anderen Tag das Problem das mein liebster Linux Twitter Client “Gwibber” unter Ubuntu nicht mehr funktionierte. Um genau zu sein blieb das Inhaltsfenster einfach leer. Ich bekam zwar noch Benachrichtigungen über neue Tweets, aber konnte sie nicht lesen da einfach nichts angezeigt wurde.
Nachdem ich nun ein wenig Zeit hatte habe ich mich mal auf die Suche nach dem Problem begeben und es sieht so aus als läge es an einem Update des Paketes “libwebkit” womit Gwibber nicht klar kommt.

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SPD desillusioniert junges Mitglied

SPD desillusioniert junges Mitglied

Ein 22 jahre junges desillusioniertes SPD Mitglied schrieb heute in seinem Blog (blogsprache.de) über seine Enttäuschung wie die Partei seiner Wahl mit unserer Generation und dem Zensurvorhaben von Frau von der Leyen umgeht. Er droht sogar an im Falle eines dafür stimmens der SPD aus der Partei austreten zu wollen. Ich drücke ihm die Daumen das er damit nicht alleine bleibt und sich noch gleichgesinnte anschließen um die Wirkung zu vergrößern.

Jedenfalls gefiel mir der Brief so gut das ich ihn hier übernehmen möchte.

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Zertifikaten vertrauen unter Ubuntu

Zertifikaten vertrauen unter Ubuntu

Nachdem ich mich auf der letzten CeBIT an der heise Krypto Kampagne beteiligt hatte und endlich das langersehnte Zertifikat bekam musste ich feststellen das Evolution mir trotzdem immer mitteilte das der Schlüssel nicht verifiziert werden könnte und man somti nicht sicher sein könnte das es sich tatsächlich um die ausgewiesene Person handele. Nach einiger Recherche stellte ich fest das ich die heise Zertifizierungsschlüssel noch nicht in meinen GPG Keyring aufgenommen hatte und änderte das. An den Aussagen seitens Evolution änderte das aber nichts. Es war noch nötig das Vertrauen der heise Keys auf die höchste Stufe zu setzen (in Windows mit Thunderbird gab es kein vergleichbares Problem). Da das über die GUI aber nicht möglich ist muss das VErtrauen über die Bash gesetzt werden. Das geht folgendermaßen

gpg –edit-key keyID

Im folgenden befindet man sich quasi im Verwaltungsmodus für diesen Schlüssel. Hier muss einfach der Befehl "trust" eingetippt und anschließend das Vertrauen auf 5 gesetzt werden. Seither sind alle heise Zertifizierten Keys bei mir in Evolution grün und genießen vollstes Vertrauen.

100.000 Unterzeichner der Petition gegen Netzsperren

100.000 Unterzeichner der Petition gegen Netzsperren

Heute war es "endlich" soweit. Die Petition gegen die Netzzensur hat ihren 100.000sten Unterzeichner und damit die doppelte Menge die nötig gewesen wäre um im Petitionsausschuss zu landen. Wer hätte damit gerechnet bei den ständigen Äußerungen z.b. von Minister Guttenberg der aussagte es verstörend zu finden wie viele Menschen sich dafür aussprächen das KiPo zugänglich sein soll. In diesen und ähnlichen Aussagen wurde der Kernbestandteil und die Sorge der Petition einfach weggewischt, aber zu, Glück war es nicht abschreckend genug.

Ich empfinde es als riesen Sieg soweit gekommen zu sein und die Diskussion so im Leben gehalten zu haben. Besonders wenn ich Aussagen auf heise.de lese in denen Justizministerin Zypries aussagt:

Schon der Versuch, sich kinderpornografische Schriften zu besorgen, sei strafbar. "Deshalb war es mir wichtig, dass die Strafverfolger Zugang zu den Daten dieser Leute erhalten

Ich mein ist die Diskussion nicht auch immer mit dem Argument gefestigt worden das man verhindern möchte das diese irrsinnig vielen versehentlichen Zugriffe (wo auch immer die stattfinden sollen) verhindert und die Menschen geschützt werden? Wenn ich nun also einer dieser vielen tausend zufälligen bin der auf so eienr Seite landen würde soll ich dafür direkt ins Kreuz der Strafvervolgung rutschen? Jetzt beißen sich die Argumentationen endgültig selbst in den Schwanz. Nein sowas darf nicht durchkommen.