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Category: Allgemein

Die Bengals Knasti Bande bekommt “Nachwuchs”

Die Bengals Knasti Bande bekommt “Nachwuchs”

Mit Jonathan Joseph wurde am Montag der neunte Bengals Spieler innerhalb von neun Monaten eingebuchtet. Als Grund wurde offiziell der Besitz von Marihuana angegeben, es ist nur die Spitze einen beinahe unvergleichlichen Disziplinverfalls innerhalb eines NFL Teams.

Gespannt bin ich nun auf die Reaktion des Teams, denn Head Coach Marvin Lewis hat just vor drei Wochen angekündigt härter mit solchen Vorfällen ins Gericht zu gehen um diesen Dingen ein für alle mal einen Riegel vorzuschieben. Dazu wird es wohl auch höchste Zeit, denn selbst Commissioner Roger Goodell hat bereits seinen Unmut über diese Vorfälle geäußert.

Er wurde in der Nähe seiner Heimat im Bundesstaat Kentucky auf der Route 42 aufgegriffen als er in einem Auto saß das von einer frau sehr langsam in Schlangenlinien gefahren wurde. Bei der KOntrolle stellte sich heraus, dass ihr der Führerschein schon längst entzogen worden war. Gefunden wurden die Drogen in einem Rucksack den er bei sich hatte. Er machte die Beamten alerdings selbst darauf aufmerksam als sie nach der Tasche fragten um sie zu durchsuchen.

Ich kann dieses VErhalten nicht verstehen. Diese Jungs verdienen sehr gutes Geld und sind die Vorbilder für ihre Fans. Wie kann man so leichtsinnig mit dieser VErantwortung umgehen und riskieren seine Millionenschweren Veträge gecanceled zu bekommen? Für die paar aktiven Jahr sollte man sich wenigstens zusammenreißen können. Ich denke das es nun an der zeit ist das die Bengals mal KOnsequentzen ziehen um eine klare Grenze für alle anderen zu setzen.

Bill Parcells geht in Rente

Bill Parcells geht in Rente

Es war wohl die Nachricht der laufenden Woche. Bill Parcells ist offiziell nicht nur als Coach der Dallas Cowboys zurückgetreten sondern hat verkündet das er auch kein neues Engagement mehr annehmen wird.

Er ist zwar durchaus in einem Alter in dem diese Entscheidung absolut gerechtfertigt ist (65), aber nachdem er nun bei den Cowboys die 3-4 Defense eingeführt und in Romo einen neuen jungen QB unter seine Fittiche genommen hat haben wohl viele nicht wirklich daran geglaubt das er diese Situation einfach so verlässt und die begonnenen Dinge nicht selbst zu ende führt.

Er hat in seinen 19 NFL Jahren viel erreicht. Er hat drei Superbowls und zwei weitere Championships geholt und auch wenn er die Playoff Negativserie in Dallas nicht beenden konnte hat er nicht zuletzt durch den Wechsel zu Tony Romo den neuaufbau bei den Boys eingeleitet.

In einem ESPN Interview sagte er das er zwar körperlich noch in der Lage dazu wäre eine weitere Saison zu coachen, aber das er mental einfach zu ausgelaugt sei. Immerhin ist es ein absoluter Full time job der einen sicher mindestens elfeinhalb monate im Jahr auf Trab hält. Die meiste Zeit bekommt man die eigene Familie kaum zu gesicht da man die späten Trainings hat, irgendwo im Trainings Camp ist. Dazu kommen die abendlichen VIdeo Analysen, besprechungen mit dem Trainerstab, Vorbereitungen auf die Draft, Sichtung von College Materila und und und. Somit ist die Entscheidung für einen Cut sicher absolut verständlich.

Wenn man mal über das Jahr die Pressekonferenzen verfolgt hat und sich ihn an der Sideline ins GEdächtnis ruft kommt dieser Schritt auch nicht wirklich überraschend. Er wirkte oft total fertig, soagr beinahe lethargisch oder abwesend. Acuh wenn er nochmals betonte das er in einer sehr guten gesundheitlichen Verfassung sei muss man wohl auch einfach wissen wann es das beste ist aufzuhören. Das die Situation rund um TO viel damit zu tun hatte kann ich mir nicht vorstellen, aber er scheint einfach genug gehabt zu haben.

Die Cowboys Periode war sicher nicht seine erfolgreichste und sein Record hier liegt bei 34-32, während sein Overall Record mit 183-138-1 der neuntbeste aller Zeiten ist. Dazu muss allerdings auch gesagt werden das die Boys in einem schlechten Zustand waren als er anfing. Sie hatten gerade ihre dritte 5-11 Saison in Folge hinter sich gebracht und obwohl sie auch dieses Jahr den NFC East Titel verfehlten sind sie von soclhen Ergebnissen weit entfernt.

Für die Cowboys beginnt nun die Suche nach dem siebten Coach in ihrer Teamgeschichte, doch anzeichen auf mögliche Favoriten ließ Owner JErry Jones noch nicht durchblicken. Ich jedenfalls wünsche Bill Parcells alles gute und viel Ruhe in seinem wohlverdientem Ruhestand.

Die Michael Vick Situation

Die Michael Vick Situation

Da ich die Tage nicht wirklich zu den kleinen Sidestorys gekommen bin will ich mal ein wenig was nachholen.
Einige werden den Stress um den Falcons Quarterback ja sicher mitbekommen haben. Er wurde auf dem Flughafen in Miami aufgehalten als er den Rückflug nach Atlanta antreten wollte, weil er eine Wasserflasche mit ins Flugzeug nehmen wollte. Nun sind Flüssigkeiten seit den verhinderten Attentaten ja auf sämtlichen Inlandsflügen in den USA verboten und nachdem er einen kurzen Aufstand gemacht hat musste er das Ding da lassen.

Soweit so gut, doch die Behörden fand hinter dem Ettiket der Flasche einen kleinen Raum in dem eine dunkle Substanz versteckt war. Ein Schnelltest zeigte auf das diese Substanz eine große Ähnlichkeit zu Marihuana aufwies weshalb die Flasche sofort in ein Labor geschickt wurde. Vick drufte allerdings gehen. Die gesetze für Drogenverstöße sind ansich in Florida sehr hart und deshalb hätte er durchaus auch in eine Zelle verfrachtet werden können.

Nach dem nun erschienen offizielen Untersuchungsergebnis fanden sich jedoch keinerlei Hinweise darauf das es sich bei der gefundenen Substanz um jegliche Art von Drogen handele. Auch der Staatsanwalt führe keine weiterreichenden Ermittlungen mehr durch. Was nun aber wirklich gefunden wurde ist nicht bekannt geworden.

Vick ist jedenfalls nach einigen vorschnellen Kritiken rehabilitiert und dürfte nun wissen das er auch nie auf die Idee kommen sollte sowas zu versuchen nachdem selbst ein Cut des bestbezahlten Liga QBs nicht ausgeschlossen worden war.

Manning besiegt seinen Fluch

Manning besiegt seinen Fluch

New England @ Indianapolis 34-38

Es gibt einen Fluch weniger in der NFL. Tony Dungy ist der zweite Afro Amerikanische Head Coach aller Zeiten der in den Superbowl einzieht und einer der besten QBs aller Zeiten konnte endlich den Bann brechen und eins der wichtigen Spiele gewinnen. Sie sind nun AFC Champions und können sicher befreiter aufspielen.

Zwischenzeitig sah es gar nicht gut für die Colts aus und auch die Fans schienen schon aufzugeben und zu akzeptieren das es halt wie immer laufen würde. Manning würde es nicht schaffen das Spiel zu kontrollieren und am Schluß stehen die Pats im Superbowl, doch trotz einem 18 punkte Rückstand im zweiten Quarter, der den größten jemals noch aufgeholten Rückstand in einem Conference Title Game darstellt, war dieses Mal alles anders. Bis zum Schluss hätte es auch anders ausgehen können und niemand konnte sich sicher sein, aber mit einem abschließeneden 80 Yard Touchdown drive spät im vierten Quarter machte Manning alles klar.

Man muss ganz ehrlich zugeben das jedes andere Ergebnis schlussendlich auch für die Pats geschmeichelt gewesen wäre, denn eigentlich konnten sie nirgends mithalten. Die COlts übertrafen sie in first downs, Passing Yards, third down conversions, time of Posession und sogar in rushing Yards. Dementsprechend ist das Ergebnis auf jeden Fall gerechtfertigt.

Der letzte Scoring Drive endete mit noch ca einer Minute auf der Uhr und wurde bezeichnenderweise durch Addai mit einem 3 Yard run vollstreckt. Der Rookie der dieses Jahr so viel für die Colts geleistet hat hat den vielleicht wichtigsten Run in Mannings Karriere hingelegt und den Pats die erste Niederlage in einem AFC Finale in sechs Jahren zugeführt. Es war gleichzeitig überhaupt die erste Führung der Colts in diesem Spiel und sie kam keine Sekunde zu früh.

Den abschließenden Patriots Drive konnte Manning nicht mit anshene, er saß mit gesenktem Kopf an der Sideline, wohl wissend um Bradys Stärken im "2 minute drill". Er wurde jedoch schnell vom ausrastenden Publikum aufgeschreckt als Brady alles riskierte und mit seiner einzigen Interception alles verlor. Manning gab hinterher zu für den letzten drive gebetet zu haben:

"I said a little prayer on that last drive," Manning said. "I don’t know if you’re supposed to pray for stuff like that, but I said a little prayer."

Für Manning war es sicher nicht "nur" die AFC Championship, sondern endlich das heraustreten aus dem tiefen Tal der Playoff Misserfolge und natürlich der Sieg über das vielleicht beste Team der letzten Jahre, den Erzrivalen und den zweiten QB der den ANspruch erhebt die Nr.1 der Liga zu sein. Überhaupt war es an Dramatik kaum noch zu überbieten. Es gab viele nicht ganz alltägliche Dinge, wie den TD von New Englands Left Guard Mankins, der einen Fumble holte der durch eine schlechte Ballübergabe zwischen Brady und Maroney entstand. Eigentlich war der Ball längst aus dem Spiel und unter einigen Spielern begraben als er aus dem "Haufen" in die Endzone sprang. Direkt im Anschluss feuerte Manning den Ball genau in die Arme von New Englands Cornerback Asante Samuel der ihn direkt zum TD zurücktrug. Alles sah nach einem erneuten Mannung Desaster aus als er sich plötzlich fing und das Spiel drehte.

Er pumpte die Pats Defense mit langen Drives völlig aus und erzielte die Anschlusspunkte per QB Sneak selbst. Es folgte ein weiterer TF per Pass auf defensive Tackle Dan Klecko. Marvin Harrison fing den Pass in die Endzone zur two point conversion.

NEw England war aber noch lange nicht bereit aufzugeben und so kam es nach einem 80 Yard kickoff return zum erneuten Führungs TD durch Brady auf Jabar Gaffney, Der Touchfown war stark umstritten da Gaffney beinahe die Endzone nach hinten verlassen und dann beim Catch getackled wurde, so dass er nur noch einen Fuß in der Endzone aufsetzen konnte bevor er ins Aus viel, Nach einer Challenge wurde jedoch die Entscheidung er wäre "out of the back" gefoced worden bestätigt und der TD hatte bestand.

Der Flus der Colts war zwar erstmal gestört, aber Manning kämpfte den Drive bis an die Endzone voran wo er, wie Brady zuvor, einen Fumble durch eine schlechte Ballübergabe forcierte. Doch auch hier passte jemand auf der sonst nicht für die Punkte zuständig ist. Center Saturday holte das Ei und erzielte so den TD zum 28-28 Ausgleich.

Nach dem Drive gab es eine gro0e Schrecksekunde bei Indy. Manning war an der Sideline zu sehen wie er seinen Daumen untersuchen lies. Er verlie0 das Stadion aber nicht, sondern warf sich bald wieder warm. Inzwischen wissen wir das nichts gebrochen ist und Manning wohl am Sonntag spielen wird.

Es wurden noch ein paar Fieldgoals ausgetauscht bis es zu Mannings nervenaufreibendem spielentscheidendem 80 Yard drive kam. Der Rest ist geschichte und ganz ehrlich wer das Spiel nicht gesehen hat hat was verpasst.  Manning war auf seinem Leistungshoch angekommen und dieser Drive wird sicher noch lange gezeigt werden. Wenn die Colts diesen Schwung irgendwie in den Superbowl retten können wird es sehr sehr schwer für die Bears.

Bears sind erster Superbowl Teilnehmer

Bears sind erster Superbowl Teilnehmer

New Orleans @ Chicago 14:39

Ok ok, ich hab mich geirrt und die Saints sind nichtmal knapp am Finale vorbeigeschrabbt. Der erste Superbowl Teilnehmer heißt stattdessen Chicago.

DIe Bears Defense hat die Saints absolut kontrolliert und förmlich auseinandergenommen. Brees hatte wesentlich mehr Druck als erwartet und McAllister sowie Bush waren sehr viel unauffälliger als noch gegen die Eagles. Apropos Reggie Bush, der hatte zwar eine Supeszene als er der kompletten Bears Defense mit einem Run über außen davonlief und einen 60+ Yards Touchdown erzielte, aber insgesamt wurde er super gedeckt und vor allem anfangs beinahe komplett aus dem Spiel genommen. Es kam auch zu dem Matchup zwischen ihm und Urlacher was Urlacher erstaunlicherweise sogar läuferisch gewinnen konnte. Dieser Kerl ist derart athletisch das es kaum zu glauben ist wenn man seine Statur sieht. Aber insgesamt war die Bears Defense wieder sehr viel stärker als noch zuletzt und erzwang sogar einen Safety gegen Brees.

Auch an die ARD schonmal ein großes Kompliment, denn sie lieferten ein geniales Bild das nicht mit NASN zu vergleichen ist und das 16:9 Format (abgegriffen vom FOX HD Signal) brachte einige Yards mehr an Sicht. Es sollte definitiv das Ziel für ESPNASN sein diesen Standard zu erreichen, dann wäre uns sicher sehr geholfen.

Lovie Smith ist jetzt offiziell der erste farbige Head Coach der jemals den Einzug in einen Superbowl schaffte, doch es dauerte nicht lange und sein alter Buddy Tony Dungy sollte ihm direkt folgen. Damit steht fest das es dieses Jahr auch den ersten schwarzen Head Coach geben wird der den Superbowl gewinnen konnte und das dürfte für beide noch weitaus wichtiger sein.

In Chicago werden jetzt Erinnerungen an Mike Ditkas 85er Bears wach die den letzten Superbowl für die Stadt holten. Allerdings ist das ein wenig weit hergeholt, denn auch wenn das Spielsystem ein ähnliches war so lässt sich ein Rex Grossmann sicher noch nicht mit "Jim McMahon" vergleichen und auch die Defense, die zu beginn der Saison sehr zu diesem Vergleich einlud, ist nicht mehr auf diesem Level.

Schaut man mal auf die Stats dann sind die ganz großen Unterschiede zwischen den Saints und den Bears eigentlich nur schwer zu finden und trotzdem gab es ein so eindeutiges Ergebnis. Gründe dafür dürften vor allem in den gerade einmal 5 Penalty Yards der Bears und der 0 bei den Turnovers zu finden sein die ganzen 4 auf Seiten der Saints gegnüber steht.

Die Bears haben gespielt wie man in Chicago ebend traditionell spielt und haben vor allem mit Big Plays der Defense und einem harten Laufspiel die Saints überrollt. Zugute kam ihnen dabei noch das die Gäste aus New Orleans mit dem einsetzenden Schnee weitaus schlechter zurecht kamen als die Hausherren.

In der kompletten ersten Halbzeit spielten eigentlich nur die Bears und hatten nur das Problem den Ball auf biegen und brechen nicht in die Endzone befördern zu können, weshalb die Saints zur Halbzeit überhaupt noch mit 16-07 den Anschluss halten konnten. Für Chicago klappt einfach beinahe alles, harte Tackles die zu turnover führten, eine komplette Ausschaltung der Saints Offense und vor allem viel viel Druck auf Brees. Einzig Grossmann wirkte doch wieder stark unsicher was sich dann auf dem Scoreboard auswirkte. Kurz vor der Halbzeit entschied man sich dann doch erstmal auf den Lauf zu setzen um Grossmann etwas aus dem Spiel zu nehmen. Im letzten Bears Drive bekam Thomas Jones achtmal den Ball in die Hand, lief für 69 Yards und erzielte den Touchdown in einem wirklich erstaunlich einseitigem, aber wunderbar effektivem und schönem Touchdowndrive.

Nach der Halbzeit sah es dann für die Bears mal kurzzeitig aus als würden sie in echte Schwierigkeiten geraten, denn Reggie Bush fing einen kurzen Pass direkt im Rücken der Defense und spielte seine unglaubliche Schnelligkeit aus als er zum 88 Yards Touchdown lief, der die Saints bis auf zwei Punkte zum 16-14 wieder ran brachte.

Gerade als man dachte nun wäre die Defense langsam wohl platt, bei Grossmann läuft es nicht und Brees wird das zaubern anfangen schalteten die Bears nochmal einen Gang hoch und Urlacher und seine Defense übernahm vollständig das Kommando auf dem Platz. Man hatte geradezu das Gefühl sie würden vom Schnee beflügelt, denn auch Grossmann wacte auf einmal auf und es gelang ihnen ein 85 Yards Touchdown Drive in fünf Spielzügen den man so wohl eher bei New Orleans erwartet hatte.

Insgesamt war es aber trotzdem ein mäßiges Spiel für Grossmann der nur 11 von 26 Pässen anbringen konnte. Entscheidend war allerdings das er keine Turnover zuließ. Den stärksten Eindruck hinterließen aber RB Thomas mit seinen insgesamt 12 rushing Yards und die Defense mit ihren 4 turnovers.

Für die Saints war es am ende zwar bitter nocheinmal so auseinander genommen zu werden doch haben sie dieses Jahr so viel mehr gewonnen als man ihnen zugetraut hatte. Noch nie in ihrer vierzig jährigen Geschichte konnte das Team so lange in den Playoffs überleben und noch vor zwei Jahren waren sie als heißer Umzugskandidat gehandelt worden weil die eigenen Fans, sofern sie denn überhaupt kamen, das Team ausbuhten und sich Papiertüten über den Kopf zogen weil das Team so schlecht war. Verantwortlich dafür sind sicher die beiden Rookies Bush und Colston (der ein durchwachsenes Spiel mit einigen Drops hatte), aber auch der starkunterschätzte Deuce McAllister und natürlich vor allem Drew Brees der einfach in dieses Team passt als würde er seit Ewigkeiten darauf warten dort zu spielen.

Ich denke die Saints haben eine glanzvolle Saison gespielt und mit dem Talent das sie nun in ihrem Team haben und dem Support dieser irren Fans können sie sich große Ziele stecken und wir haben wohl noch einiges von ihnen zu erwarten.

Für die Bears geht es jetzt nach Miami um dort auf das zweite Team mit einem wackeligen QB zu treffen (zumindest in den Playoffs). Mit den Colts steht ihnen eine ebenso Offense starke Aufgabe gegenüber, allerdings sollten sie nicht zu sehr auf einsetzenden Schnee hoffen ;).